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Neu im Kino: „Amador und Marcelas Rosen“

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Marcela und Nelson leben am Stadtrand von Madrid. Er sammelt Rosen auf Müllkippen, um sie hinterher zu verkaufen. Das Geld reicht vorne und hinten nicht. Zudem ist Marcela schwanger. Schließlich findet sie mit der Pflege des bettlägerigen Amador ein Auskommen, und auch der alte Grantler arrangiert sich langsam mit der jungen Frau. Als Amador stirbt, beschließt Marcela, seinen Tod zu verheimlichen, um weiterhin das Geld zu erhalten.

Deutschlandradio Kultur positiv: „Mit schöner Leichtigkeit vereint der spanische Regisseur […] die verschiedensten Tonlagen. Man bekommt es hier mit einer Tragikkomödie mit schwarzhumorigen, aber auch sozialen Touch zu tun.

stern online konstatiert: „Der spanische Regisseur und Drehbuchautor erzählt davon in seinem melancholischen Alltagsmärchen mit viel Symbolik und Pathos, langem traurigem Schweigen seiner Hauptdarstellerin Magaly Solier […] und auch mit viel Gespür für die Absurditäten des Lebens.“

Cinema online fasst zusammen: „Hauptdarstellerin Magaly Solier […] spielt ihre Rolle mit berührender Schlichtheit, doch die Geschichte findet einfach kein Ende. Fazit:  Einfühlsam gespieltes, aber ermüdend langatmiges Frauenporträt.“

Kino zum Film: hier


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