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Neu am Sopranistenhimmel: Christiane Karg „Amoretti“

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2006 debütierte sie bei den Salzburger Festspielen, seit der Spielzeit 2008/2009 gehört sie zum Ensemble der Frankfurter Oper: Christiane Karg, 1980 im fränkischen Feuchtwangen geboren, ist einer der neuen Stars am Sopranistenhimmel. Nach dieser Wintersaison wird sie Frankfurt verlassen und sich neue Wege suchen. Doch zuvor singt sie noch die Mélisande in Debussys „Pelléas et Mélisande“ und die Adele in der „Fledermaus“.

Vielfach ausgezeichnet, veröffentlichte Karg bereits zwei CDs. Ihre dritte – „Amoretti“ – ist jüngst erschienen. Darauf versammelt sind Liebesarien im weitesten Sinne von Mozart, Gluck und Grétry.

Die ZEIT (41/2012) über Christiane Karg: „Schmelz, Erotik, Attacke, Witz: Christiane Kargs lyrischer Sopran kennt viele Affekte. [..] Wie Christiane Karg hier an gläsernen Fäden letzte Töne spinnt, vibrationslos, entkörperlicht, ja bereits entseelt, lauter Lassos in die Ewigkeit, […] das ist atemberaubend und hoch imaginativ.“

br-online positiv: „[…] Das mit dem Lichtstrahl passt absolut auf Christiane Kargs Stimme, hell und leicht beim französischen Repertoire, auch bei Christoph Willibald Gluck, warm und farbig bei den Arien des jungen Mozart, auf frühklassischen Originalinstrumenten einfühlsam begleitet vom Ensemble Arcangelo unter der Leitung von Jonathan Cohen. Falsche Magie? Nein, der Zauber wirkt.“

CD-Cover “Amoretti”

Christiane Karg:
Amoretti: Arien von Mozart, Gluck, Grétry
Ensemble Arcangelo, Ltg. Jonathan Cohen
(Berlin Classics)

bei amazon mit Hörproben

Christiane Karg über ihre CD „Amoretti“ – Arien von Mozart, Gluck und Grétry


Ein kurzes Portrait von Christiane Karg bei br Klassik


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