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Mumford & Sons: „Babel“

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Ted Dwane, Marcus Mumford, Ben Lovett und Winston Marshall – vier Jungs, die sich 2007 in London zu „Mumford & Sons“  zusammentaten und seitdem die Folk-Rock-Szene auf den Kopf stellen. Bereits ein Jahr später durften sie beim Glastonbury Festival auftreten, 2009 wurden sie in die Liste „BBC Sound of 2009“ aufgenommen. Im selben Jahr erschien ihr Debütalbum „Sigh no more“, das sich insgesamt 8 Millionen Mal verkaufte und sie international bekannt machte. Die Auskopplung „Little Lion Man“ galt als „Hottest Track 2009“, „The Cave“ war für den Grammy als beste Aufnahme und bester Song des Jahres nominiert.

Vor wenigen Tagen erschien das zweite Album der Band „Babel“.

Focus online lobt: „Noch hymnischer, noch euphorischer, noch mittreißender: […] Nun also Album Nummer zwei, und die schnelle Erkenntnis inklusive Erleichterung, dass sich die vier britischen Hillbillys nicht einen Grad verbogen haben. Experimente machen andere. „Babel“ knüpft nahtlos dort an, wo das Debüt aufhörte […].“

Welt online konstatiert: „Während sich die Plattenindustrie von „Sigh No More“, ihrem Debütalbum, noch immer nicht erholt hat und sich fragt, woher die acht Millionen Käufer kamen, spielte die Kapelle eine zweite Platte ein, die sich höchstens in Spurenelementen von der ersten unterscheidet. „Babel“ ist ein Banjo-Standbass-und-Akkordeon-Album.“

Die ZEIT (41/2012) resümiert: „Es ist ein gut ausbalancierter Kompromiss, mit dem Mumford & Sons die nächste Runde ihrer Karriere einläuten. Einerseits setzen sie noch immer auf akustische Instrumente, andererseits bratzt hier und da eine Elektrische dazwischen. Einerseits zieht das Tempo an, am Ende jedoch erklingt das gediegene Motto „Not With Haste“ – nur nicht hudeln!“

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CD Cover “Babel”

Mumford & Sons
Babel
(Island/Gentlemen of the Road)

Little Lion Man


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