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Julia Lezhneva: „Alleluia – Motetten von Vivaldi, Händel, Porpora und Mozart“ begeistert die Feuilletons

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Julia Lezhneva, 1989 in Sakhalin, Russland als Tochter von Geophysikern geboren, schloss bereits mit 15 Jahren die Gretchaninov Music School in Moskau mit Auszeichnung ab. Das Moscow Conservatory Academic Music College folgte neben diversen Ausbildungsstationen im Ausland, darunter auch die Meisterklasse von Thomas Quasthoff.

Bereits ab ihrem 12. Lebensjahr nahm Lezhneva erfolgreich an verschiedenen Gesangswettbewerben teil, seit dem Jahr 2009 absolviert sie zahlreiche Soloauftritte, 2010 debütierte sie bei den Salzburger Mozartwochen. 2011 kam ihre zweite CD heraus „Rossini, Rossini Arias“ (Label: Naïve Records), die in Frankreich die Klassikcharts eroberte und zahlreiche Auszeichnungen erhielt.

Nun ist das jüngstes Album der Sopranistin erschienen „Alleluia – Motetten von Vivaldi, Händel, Porpora und Mozart“. Begleitet wird die Künstlerin von Giovanni Antonini und dem Ensemble Il Giardino Armonico.

Die ZEIT (16/2013) urteilt: „Die Russin leuchtet deren hinterste Winkel aus […] mit einer unbändigen Lust an Farben, mit Mut zum Pinselstrich und ganz ohne das übliche stimmliche Kindchen-Schema.“

Das Kulturradio des rbb lobt: „ Sie ist keine Zwitschermaschine, sondern die Töne sprudeln aus ihr heraus in einer Natürlichkeit und mit einer Perfektion, das man da schon von einem echten Naturtalent sprechen muss. […] Hier ist sie mit dem Ensemble Giardino Armonico (Leitung: Giovanni Antonini) in einer jugendlichen Süße verewigt, die so vielleicht nie wieder erreicht werden kann.“

BR Klassik ebenso: „[…] die junge Russin singt ohne Umschweife, ohne Beiwerk so klar und einnehmend, dass man beim Hören schon nach wenigen Sekunden wehrlos wird, zuhören MUSS.“

NDR Kultur begeistert: „So klingt Lebensfreude: Lezhnevas Stimme jubelt das Gotteslob „Alleluia“ heraus in perfekt perlenden Läufen und fein dosierten Trillern. […]Lezhnevas „Alleluia“-Album lohnt sich doppelt: wegen der reizvollen Motetten-Mischung und wegen der packenden Interpretation.“

Julia Lezhneva:
Motetten von Vivaldi, Händel, Porpora und Mozart
(Decca)

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Julia Lezhneva singt Mozart: Alleluja
Begleitet vom Helsinki Baroque Orchestra

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