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Heimkino: „Barbara“

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DDR 1980. Die Berliner Charité-Ärztin Barbara (Nina Hoss) stellt einen Ausreiseantrag. Das Ergebnis ist die Strafversetzung in die Provinz. In der Klinik an der Ostsee ist sie unter ständiger Beobachtung. Kann sie dem Chefarzt (Ronald Zehrfeld) vertrauen? Wird ihr dennoch die Flucht mit Hilfe ihres West-Freundes (Mark Waschke) gelingen?

„Barbara“ ist ein leises, intensives Drama. Der Zuschauer wird in die Geschichte hineingezogen und erlebt Spannung durch die Zwischentöne, durch Gesten und Mimik.

Bei der Berlinale 2012 erhielt der Film von Christian Petzold den Silbernen Bären für die beste Regie.

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Hier kann man „Barbara“ für wenig Geld sehen.

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