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Der neue Film von Aki Kaurismäki: „Die andere Seite der Hoffnung“. Jetzt im Kino

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Der neue Film von Aki Kaurismäki:  "Die andere Seite der Hoffnung". Jetzt im KinoWikström macht sich seinen Traum wahr und fängt noch einmal von vorne an: Der ehemalige Handelsvertreter für Oberhemden quittiert den Job, verlässt seine Frau und eröffnet mit gewonnenem Pokergeld endlich das kleine Restaurant, das er schon immer betreiben wollte. Der Syrer Khaled landet auf seiner Flucht mit einem Kohlefrachter in Helsinki. Als sein Asylantrag abgelehnt wird, gelingt ihm kurz vor der Abschiebung die Flucht. Obwohl Wikströms Kneipe kaum etwas abwirft, stellt er den Flüchtling als Tellerwäscher und Putzkraft ein. Gemeinsam mit einer Kellnerin, einem Koch und einem Hund bilden sie bald eine eigenartige Solidargemeinschaft.

Zeit online meint: „Man kann also in Die andere Seite der Hoffnung zuerst einmal eine Geschichte sehen, die sich an Menschen hält und nicht an die „Darstellung von Problemen“. Aber dann ist es natürlich auch ein Märchen, ein Symbolspiel um Gnade und Erlösung.“

kino-zeit.de lobt: „Es ist eindrucksvoll, wie viel Kaurismäki ohne Worte, nur über Bilder erzählen kann.“

FAZ net begeistert: „Dass es gut wird, verdanken wir der Haltung Kaurismäkis, der es wieder schafft, mit ein paar seltsamen Figuren, die einander auf ihre verquere Art halten, ein Stück Utopie zu entwerfen. […]Aki Kaurismäki hat einen der besten Filme nach Berlin gebracht.“

Cinema online meint: „Der Film lebt vor allem von einzelnen Szenen und Miniaturen, die dem finnischen Melancholiker teils meisterhaft gelingen.“

 

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