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Der ganz große Traum

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1875 kam der Fußball nach Deutschland. Der Braunschweiger Lehrer Konrad Koch führte den Sport an der Schule ein, an der er unterrichtete. Der Englischlehrer brachte den Sport aus England mit und gründete eine Schulmannschaft. Er stieß auf großen Widerstand, musste seine Fußballleidenschaft verteidigen, organisiert geheime Spieltreffen, um schließlich im – inoffiziellen – Länderspiel gegen England zu gewinnen. Ganz nebenbei bringt er den Schülern während des Spiels noch Englisch bei. Am 13. April ist Kochs 100. Todestag.

FAZ net vergleicht: „Regisseur Sebastian Grobler hat sich stellenweise von der historischen Vorlage gelöst und einen Film geschaffen, der sich mitunter an Peter Weirs „Der Club der toten Dichter“ anlehnt.“

ZEIT online lobt: „Im Film Der ganz große Traum hangelt sich der Regisseur Sebastian Grobler an Kochs Pioniergeschichte entlang. Die Konflikte zwischen dem Pädagogen und seinen Schülern, seinen Kollegen, auch zwischen Eltern und Kindern fängt er gut ein.“

copyright: Maria Krumwiede

Kino zum Film: hier

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