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Cro: „Raop“

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Rap – das ist doch diese Musikrichtung, in der sich vornehmlich mehr oder weniger kriminelle Machos tummeln, die in ihren Texten ihren Testosteronüberschuss ausleben, oder?

Cro will hingegen ein ganz anderes Bild zeichnen: Ausgestattet mit einer Panda-Bär-Maske textet Carlo Waibel aus Schwaben eine Mischung aus Rap und Pop mit Hitpotenzial. „Tatsächlich verknüpft er so souverän wie niemand zuvor hierzulande seinen sanft rollenden, extrem rhythmischen Rap-Stil mit verführerisch melodiösen Refrains und Samples, von denen sich niemand zu fürchten braucht.“ schreibt die ZEIT (32/2012). Anfang zwanzig soll er sein, von Beruf Mediengestalter und Cartoonist für die Stuttgarter Zeitung und Betreiber des T-Shirt Labels „Vio Vio“. Mit seinen Songs, so die Zeitung weiter, übersetzt er „die Lebenswirklichkeit der gutbürgerlichen Jugend in Sprechgesang.“

Focus online urteilt: „Und weil man so süchtig ist und sofort alles konsumiert, ist man schnell im Cro-Rausch. Das Problem: Der Fan ist anspruchsvoll und auf dem Album ist nicht nur sehr guter Stoff zu finden. […]Der Hörer findet sich wieder, vorausgesetzt er ist unter 25 Jahre alt.“

CD-Cover “Raop”

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Cro: „Easy“

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