Kaffeehausgespräche – Literatur aus Österreich: heute mit … dem Autor Thomas Arzt
Im Wiener Café am Burgring trifft sich Susanne Falk heute mit dem Schriftsteller Thomas Arzt.
Im Wiener Café am Burgring trifft sich Susanne Falk heute mit dem Schriftsteller Thomas Arzt.
Die Kaffeehausgespräche werden dem Kaffeehaus gleich in der zweiten Folge untreu. Stattdessen hat es Susanne Falk und Christian Klinger ins Piccola Trieste im Ersten Wiener Bezirk verschlagen
Ein Zwischenruf von Susanne Falk.
Wo Mangel auf Energiekrise trifft, da entsteht Teuerung. Und die wird den Buchmarkt über kurz oder lang stark verändern, denn: Papier ist ab sofort Luxusware.
Kolumne von Susanne Falk.
Dreiundzwanzig Jahre lebe ich jetzt in Wien, arbeite in Wien, schreibe in Wien und was tue ich? Verfasse einen Text auf Plattdeutsch.
Kolumne von Susanne Falk.
Ganz sicher nicht! Ich lese doch nicht Camus „Die Pest“, während ich im Fieberwahn im Bett liege! „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“ von Márquez? Also bitte, wirklich…
Kolumne von Susanne Falk.
Ich gebe zu, man hat es mir mit der Liebe zu Büchern wirklich leicht gemacht. Alle drei Wochen fuhr direkt vor unserem Haus der Bücherbus vor. Was das bedeutete? Ganz einfach…
2023 ist Österreich Gastland auf der Leipziger Buchmesse. Was liegt da nicht näher als im zweiten Wohnzimmer der Österreicher – dem Kaffeehaus – in lockerer Atmosphäre über österreichisches Literatendasein zu plaudern?
Kolumne von Susanne Falk.
Allen Ernstes? Die Welt steht in Flammen (wortwörtlich), Krieg, Seuchen, Wassermangel, Flüchtlingskrise, Gaskrise – und Deutschland diskutiert über Winnetou?
Kolumne von Susanne Falk.
Gut, worum es hier geht, hat keinen Bezug zu „Leathal Weapon“, aber um das Alter dreht es sich dennoch. Ich bin definitiv zu alt, um noch…
Kolumne von Susanne Falk.
Früher war alles… langsamer. Sie hätten jetzt das Wort „besser“ erwartet, richtig? Nein, besser war es nicht, aber dass die Laufzeit von Büchern sich zunehmend verkürzt, ist in der Tat keine positive Entwicklung.
Ich hatte glatt vergessen, wie witzig sie sein konnte. Virginia Woolf hatte wirklich enorm viel Humor. Der blitzt auch in ihrem großartigen Werk „A Room of One’s Own“ an allen Ecken und Enden durch. Wobei mir bei der Lektüre mehr als einmal zum Heulen ist. Hat sich in den letzten 93 Jahren eigentlich irgendetwas zum Besseren verändert?
… geführt von Susanne Falk.
Wenn es um falsch gesetzte Anführungszeichen im öffentlichen Raum geht, dann ist Hans Rusinek „unser Mann“.