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Musik

Statt Kino: Ein Ausflug ins „Musikgeschäft“

Eine Szene vor der Ladentheke: Eine quirlige Musikschülerin probiert sich durch das Blockflöten-Sortiment, während ein älterer Herr am E-Piano „La valse d’Amélie“ von Yann Tiersen zum Besten gibt. Eine Metal-Band lässt im Verstärker-Testraum die Gitarren …

Ein frohes neues Jahr

Feuilletonscout wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes neues Jahr mit der Debüteinspielung „Winterreise“ von Bariton Benjamin Hewat-Craw und Yuhao Guo am Klavier.

Kalender

Gewinnen Sie den Kalender „Musiker und ihre Sehnsuchtsorte“

Schreiben Sie bis Sonntag, dem 6. Dezember, 11 Uhr, in die Kommentarfunktion, warum Sie den Kalender „Musiker und ihre Sehnsuchtsorte“ haben möchten. Es entscheidet das Los*.
„Weil ich Paris liebe…“ antwortete Rolf Liebermann, von 1973 bis 1980 Intendant an der Pariser Oper auf die Frage, warum er nie an die Berliner Oper ging oder an die Met in New York. Der Klavierspieler Alfred Grünfeld, in Prag geboren, war für manchen Musikkritiker der Inbegriff…

Statt Kino: Wir gehen ins Konzert!

Live-Konzert mit Sir Simon Rattle und Robin Ticciati heute, am 7.11.2020 um 20 Uhr, im Video-Stream aus der Berliner Philharmonie.

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) begrüßt Sir Simon Rattle zurück an seinem Pult. Der Brite dirigiert Gustav Mahlers ›Das Lied von der Erde‹ in einer kammermusikalischen Fassung; in den Solopartien sind die Mezzosopranistin Magdalena Kožená und der Tenor Andrew Staples zu hören.

Der Monat der zeitgenössischen Musik lädt zu Experimenten ein

Bereits das Eröffnungskonzert überrollte die Zuhörer mit hypnotischen Klangspektren, einem Magma aus Klängen, Formen und Farben und einem Geflecht aus Komposition, Improvisation und Live-Elektronik. Und das war erst der Anfang.

Feuilletonscout sprach mit Lisa Benjes von von field notes / inm – initiative neue musik berlin e.V und Leiterin des Programms des Monats der zeitgenössischen Musik.

Statt Kino: Meditation über Erinnerung und Verlust – Requiem um das Ende der ersten Menschheit mit Hoffnung auf die 17 anderen Menschheiten

Von Ingobert Waltenberger.

Großflächige, an der Neuen Einfachheit orientierte Filmmusik, die sich an grobkörnig schwarz-weiß in Szene gesetzten bewegten Bildern der brutalistischen „Spomeniks“ (slowenische, serbische und kroatische Bezeichnung für Monument) reibt.

Statt Kino: Come Closer. In Zeiten des kulturellen Shutdowns lockt ein neues Konzertformat

Von Barbara Hoppe.

Ehrwürdig wirkt die Festhalle der Villa Elisabeth mit ihren vornehmen Rundbögen und dem dezenten Stuck. Eine breite Treppe mit schmiedeeisernem Geländer führt hinauf und durch schwere Flügeltüren in den schmucken Saal. Das Fischgrätparkett knarzt leicht. Fast wähnt man sich in einer römischen Villa. Und doch steht das Haus in der Berliner Invalidenstraße …