Auf duftender Heuwiese, unterm weiten Himmel…
Von Stefan Pieper.
Die “Wege durch das Land” wollen beim gleichnamigen Literatur- und Musikfestival in Ostwestfalen auch zu Fuß gegangen werden. Die alljährliche gemeinsame…
Von Stefan Pieper.
Die “Wege durch das Land” wollen beim gleichnamigen Literatur- und Musikfestival in Ostwestfalen auch zu Fuß gegangen werden. Die alljährliche gemeinsame…
Mit einer Einleitung von Stefan Pieper.
Uta Weyand lebte zehn Jahre lang in Spanien und fühlt sich der dortigen Kultur sehr verbunden.
Auf ihrer aktuellen CD geht der musikalische Blickwinkel nun in „nördlichere“ Gefilde, nach Frankreich: Aber auch…
Von Ingobert Waltenberger.
Variationenwerke fußen oft auf einfachen, populären musikalischen Themen, an denen große Komponisten ihre alchemistischen wie pädagogisch stilsicheren Verwandlungskünste vorführen wollen. Allerdings geht es hier nicht um die Wandlung wenig wertvoller Substanzen oder Metalle in Gold oder die Findung eines erlösenden universalmedizinischen Panaceums, sondern um schrittweise Veränderungen und um eine experimentelle Fortentwicklung von ausgewählten Melodien.
Wichtiges und aktuell einziges Dokument einer großartigen Oper, die in
der Musikgeschichte nicht den ihr gebührenden Platz gefunden hat. Von Ingobert Waltenberger.
Weitgehend vorbei sind die Zeiten, in denen tonangebende Jazz-Festivals vor einem exklusiven Publikum etablierte Stars des internationalen Tournee-Zirkus präsentieren. Wer heute der improvisierten Musikvielfalt eine Festivalbühne geben will, dem geht es ums Entdeckbar-Machen des Ungehörten – und im Idealfall auch um die künstlerische Durchdringung der Region. Eine Vorreiterrolle in dieser „neuen“ Festival-Philosophie spielt seit vielen Jahren das Südtirol Jazzfestival. Von Stefan Pieper.
Musik hören – Eintauchen in ein Universum erotisierender Klänge – Freude an neuen musikalischen Perspektiven und Ausloten im nüchternen Alltag ausgeschlossener emotionaler Ausnahmesituationen – durchs Dunkel ans Licht mit einem der aktuell weltweit besten Dirigenten und Orchester: François-Xavier Roth und das französische Originalklangorchester „LES SIÈCLES“.… Weiterlesen »Beglückende CD-Neuerscheinungen
Die kanadische Violinistin und Komponistin veröffentlicht mit „Detritus“ ein Album, dessen Skizzen ursprünglich als Score für ein Tanztheater-Projekt geplant waren. Rezension von Ronald Klein.
Mit einer Einleitung von Stefan Pieper.
Mit der Aufnahme von Johannes Brahms` Klavierstücken opus 116 bis 119 hat sich Yunus Kaya einen Jugendtraum erfüllt. Nicht nur die kompositorische Genialität, sondern auch die Lebensumstände von Brahms, der seit 1872 in Wien lebte, üben auf den österreichisch-türkischen Pianisten eine tiefe Faszination aus.
Der Brite Visionist führt auf „Call To Arms“ spielerisch unterschiedliche Musikstile zusammen.
Rezension von Ronald Klein.
Rezension von Ingobert Waltenberger.
Nach seinem dreiteiligen Projekt „The Beethoven Journey“ (seit 2019 ist dieser „Trip“ in einer einzigen Box erhältlich), mit dem Leif Ove Andsnes alle Beethoven-Klavierkonzerte und die „Chorfantasie“ des Bonner Meisters auf CD eingespielt hat, wendet sich der norwegische Pianist nun Mozart zu.
Diese wunderbare CD bietet eindrucksvolle und in ihrem Erfindungsreichtum schillernde, romantisch grundierte Kammermusik von komponierenden Frauen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Von Ingobert Waltenberger.
Sorbet „This Was Paradise“ oszilliert zwischen Elektronik und Pop mit Jazz- und Klassikanleihen. Rezension von Ronald Klein.
Von Ingobert Waltenberger.
Der wohl klangseismographisch raffinierteste russische Pianist der Jetztzeit, Daniil Trifonov, legt ein Album mit Werken der noch immer die volle Aufmerksamkeit fordernden klassischen russischen Moderne vor.
Attila Csihar untersucht zwischen der Berliner Museumsinsel und Volksbühne das Zusammenspiel aus Architektur und Gesellschaftsentwürfen.
Ein Interview von Ronald Klein mit Christian Morin, dem Kurator des interdisziplinären Projekts, das am 21. Mai zur Uraufführung kommt.
Rezension von Stefan Pieper.
Die Geige hatte für Franz Liszt schon immer etwas „Teuflisches“ – auch wenn eine seiner berühmtesten Kompositionen, der berüchtigte Zyklus aus Mephisto-Walzern, im Original „nur“ für Klavier gesetzt ist.