Der Podcast am Sonntag: „Über die Musik“ von Theodor Storm
Zum Festspielsommer in Salzburg und Bayreuth.
Zum Festspielsommer in Salzburg und Bayreuth.
Ein Gedicht zum Totensonntag von Theodor Storm.
Der goldenen Oktober, besungen von Theodor Storm.
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In Neuem Gewand: Theodor Storm “Ein Doppelgänger”
Rezension von Barbara Hoppe. Es ist eine besonders grausame Ironie, wenn man John Glückstadt genannt wird, doch das Unglück einen auf Schritt und Tritt verfolgt. In seiner späten Novelle „Ein Doppelgänger“ aus dem Jahr 1880 erzählt Theodor Storm von jenem John, der eigentlich Hansen heißt,… Weiterlesen »„Ein Doppelgänger“ von Theodor Storm in neuem Gewand. Ein Glücksfall.
Walpurgisnacht Am Kreuzweg weint die verlassene Maid, Sie weint um verlassene Liebe. Die klagt den fliegenden Wolken ihr Leid, Ruft Himmel und Hölle zu Hülfe.- Da stürmt es heran durch die finstere Nacht, Die Eiche zittert, die Fichte kracht, Es flattern so krächzend die… Weiterlesen »60 Sekunden mit … Theodor Storm (1817-1888) zur Walpurgisnacht
Oktoberlied Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und… Weiterlesen »42 Sekunden mit … Theodor Storm zum Herbst
Abgesehen von drei Jahren in Potsdam, blieb Theodor Storm seiner norddeutschen Heimat treu. Geboren in Husum, gestorben 1888 in Hanerau-Hademarschen, ist der Schriftsteller und Lyriker, der eigentlich Jurist war, vor allem durch seine Novellen wie „Immensee“ und „Der Schimmelreiter“ sowie seine Gedichte bekannt geworden… Weiterlesen »Feuilletonscout gratuliert… Vor 200 Jahren wurde Theodor Storm geboren
Das Weihnachtsfest Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, in märchenstiller Herrlichkeit. Ein frommer Zauber… Weiterlesen »Feuilletonscout wünscht allen Leserinnen und Lesern ein fröhliches Weihnachtfest mit Theodor Storm
Ostern am Meer Es war daheim auf unserm Meeresdeich. Ich ließ den Blick am Horizonte gleiten. Zu mir herüber scholl verheißungsreich mit vollem Klang das Osterglockenläuten. Wie brennend Silber funkelte das Meer. Die Inseln schwammen auf dem hohen Spiegel, die Möwen schossen blendend hin und… Weiterlesen »45 Sekunden mit … Theodor Storm (1817 – 1888) zu Ostern
Kolumne von Susanne Falk.
Ich war schockverliebt, vom ersten Wort an. Mitten in den Alpen, irgendwo kurz vor der italienischen Grenze, auf der Rückbank unseres alten Mercedes‘, eroberte er mein Herz, dieser sture norddeutsche Charakter.
Fast wäre der künstlerische Nachlass der Helen Buchholtz, 1877 geborene südluxemburgische Komponistin, im Kamin gelandet. Wäre da nicht ihr cleverer Neffe François Ettinger gewesen, der die bereits in Säcke verpackten Partituren nach Ihrem Tod 1953 rettete und in zwei Koffern bei sich zu Hause aufbewahrte…
Wer kennt nicht “Der Mond ist aufgegangen”?
Matthias Claudius (1740 – 1815) war sowohl in verwaltenden Tätigkeiten, die ihm ein Einkommen brachten, als auch in der Literatur und dem Journalismus zu Hause, wobei letzteren seine Leidenschaft gehörte. In Holstein als Sohn eines Pastors geboren und über die Mutter mit Johannes Brahms und Theodor Storm verwandt, begann Matthias Claudius zunächst Theologie zu studieren und wechselte dann zu den Rechts- und Verwaltungswissenschaften. Als Sekretär des Grafen Ulrich Adolph von Holstein kam er nach Kopenhagen, wo er Friedrich Gottlieb Klopstock kennenlernte, was Matthias Claudius literarisch maßgeblich prägte. Zurück in Deutschland,Weiterlesen »Biographie zum 200. Todesjahr von Matthias Claudius
Anna Ancher: Mondklarer Abend am Leuchtfeuer von Skagen 1904
Bildnachweis: Sammlung Kunst der Westküste
Die helle Mitsommersonne und klare Sternennächte in klirrend kalten Wintern, weite Landschaften, Himmel und Wolken, atmosphärische Veränderungen, Lichtspiele – Maler aus Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien nahmen den Impuls der französischen Impressionisten auf und schufen malerische Ausdruckswelten, die ihre nationalen, nordischen Identitäten widerspiegelten.
So finden sich im Museum Kunst der Westküste auf der Insel Föhr derzeit Werke von Weiterlesen »Ausstellung: „Zwischen Licht und Dunkelheit. Stimmungslandschaften aus dem Norden (1880-1930)“ im Museum Kunst der Westküste