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Klassik: Berliner Musikfest

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Man steckt sie gern in die geographische Schublade „Osteuropa“, aber eigentlich liegt ihre Heimat im Herzen des Alten Kontinents: Die Komponisten Leoš Janáček aus Tschechien, der aus Ungarn stammende Komponist, Pianist und Musikethnologe Béla Bartók und der polnische Komponist und Dirigent Witold Lutosławski, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Ihnen widmet das diesjährige Berliner Musikfest in einer „Tour d’Horizon“ ihren Schwerpunkt.

20 Orchester, Chöre, Instrumentalensembles des internationalen Musiklebens, 25 Solisten von Weltrang, Dirigenten wie Mariss Jansons, Sir Simon Rattle, Esa-Pekka Salonen, Daniel Barenboim, Daniele Gatti, Manfred Honeck, oder auch Alan Gilbert zelebrieren in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmonie die drei Künstler vom 30. August bis zum 18. September. In Verbindung mit den Symphonien von Dimitri Schostakowitsch ehrt das Festival auch den Komponisten Benjamin Britten, der ebenfalls 100. Geburtstag feiert.

Doch das Programm ist vielfältig und hat neben den Genannten auch Musik von J. S. Bach, Beethoven, Chopin, Debussy, Dorati, G. F. Haas, Kagel, Ligeti, Mahler, Martinů, Mendelssohn Bartholdy, Mozart, Mussorgsky, Prokofiew, Ravel, R. Strauss, Strawinsky, Verdi und B. A. Zimmermann im Programm, darunter die Weltpremiere von Strawinskys „Bauernhochzeit“ in einer erstmals rekonstruierten und vervollständigten Fassung mit live gespielter Pianola.

Der Vorverkauf läuft.

Berliner Musikfest
Vom 30. August bis zum 18. September 2013

Gesamtprogramm und Tickets: hier

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