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2 x 2 Kinofreikarten für „Mr. Gaga“ zu gewinnen!

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2 x2 Kinofreikarten für „Mr. Gaga“ zu gewinnen!Der Dokumentarfilm über den israelischen Tänzer und Choreographen Ohad Naharin erhielt zahlreiche Preise.

Ohad Naharin und „gaga movement“
Weil er es leid war, seine ganz besondere Art des Tanzes „ „my movement language“ zu nennen, nannte Ohad Naharin ihn einfach „gaga“. Dabei geht es nicht um Verrücktes, ums „gaga sein“, sondern um eine expressive Ausdrucksform, bei der die Tänzer zunächst auf ihren Körper hören, Blockaden erkennen, um schließblich das eigene Empfinden in kraftvolle Bewegungen umzusetzen und Grenzen zu überwinden.

Der weltberühmte Tänzer und Choreograph Ohad Naharin, der 1952 im Kibbuz Mizra geboren wurde, begann seine Tanzausbildung 1974 bei der „Batsheva Dance Company“ in Tel Aviv. Sein außerordentliches Talent erregte die Aufmerksamkeit von Martha Graham, sodass Naharin schon bald in New York weiterstudierte. Schnell war er ein gefragter Tänzer, der auch mit der Compagnie von Maurice Béjart auftrat und bis heute an großen Häusern gefragter Gastchoreograph ist.

Bereits 1980 gründete Ohad Naharin seine erste eigene Compagnie. Zehn Jahre später kehrte er an den Ort seiner Anfänge zurück und übernahm die Leitung der Batsheva Dance Company. Noch immer gilt er als herausragendster Choreograph modernen Balletts.

Naharins Tanz begleitete ihn durchs Leben
Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilmer Tomer Heymann erlebte einst als junger Soldat eine Aufführung mit Ohad Naharin. Mit der Dokumentation über den Künstler findet ein lebenslanges Interesse seinen Niederschlag. Tomer Heymann reiste mit Ohad Naharin, beobachtete ihn bei der Arbeit, sprach mit anderen Tänzern und den Eltern.

Gewinnen Sie 2 x 2 Kinofreikarten für „Mr. Gaga“!
Schreiben Sie bis Mittwoch, 11. Mai 2016, 9 Uhr, über die Kommentarfunktion, warum Sie den Film gern sehen möchten.
Es entscheidet das Los*. *Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die dänische Zeitung Dagens Nyheter meint: „Tomer Heymanns fundamentales Verständnis für die Einzigartigkeit des Tanzes macht „MR. GAGA“ zu einem kleinen Meisterwerk.“ „Filmische Tanzmagie“.

Ab dem 12. Mai in den deutschen Kinos.

 

 

 

Bei Verwendung des Textes bitte Quelle angeben bzw. verlinken.

13 Gedanken zu „2 x 2 Kinofreikarten für „Mr. Gaga“ zu gewinnen!“

  1. Den Film über Pina Bausch habe ich gern gesehen. Ich liebe afrikanischen Tanz. Nun eine neue Region zu entdecken würde mich sehr freuen.

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  2. Würde mich gerne von der „Filmischen Tanzmagie“ verzaubern lassen.

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  3. I love dance performances. I love changemakers and their way to be just themselves.
    I can´t wait to watch this movie!

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  4. Tanzen ist Frühling ist Leben.

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  5. Pingback: Nicht vergessen: 2 x 2 Kinofreikarten für „Mr. Gaga“ zu gewinnen! | Feuilletonscout

  6. Sehr gerne würde ich durch den Dokumentarfilm einen differenzierten Einblick in das Leben und Werk dieses Ausnahme-Choreographen erhalten!

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    1. Auf blockierende Impulse des Körpers zu hören, diese aufzugreifen und sie kunstvoll in kraftvolle Bewegungen umzusetzen berührt ein körpertherapeutisches Moment und verweist auf das menschliche Potenzial von Kreativität. Weg vom „Problem“ hin zur Lösung. Wie wundervoll!

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  7. Das würde mich sehr interessieren.

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  8. Katja Puteanus-Birkenbach

    – weil mich Pina Bausch schon seit der Jugend begleitet und ich dennoch von Tanz keine Ahnung habe
    – weil Israel erstaunlicherweise in diesem Jahr schon mehrfach in mein Leben getreten ist
    – weil ich gern mit meiner Freundin hingehen würde, die mir immer wieder so schöne Dinge in mein Leben trägt
    – weil der Trailer atemberaubend ist

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  9. Whow! Würde ich wirklich gerne sehen. Vielen Dank und liebe Grüße Romy

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  10. Ich würde den film sehr gerne anschauen, weil deine nette Beschreibung absolut mein Inteeesse geweckt hat ? Schöne Grüsse

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  11. Ich würde zusammen mit meiner Freundin ins Kino gehen weil wir uns beide darüber freuen würden.

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  12. Ich würde den Film sehr gerne gemeinsam mit meiner Schwester sehen, die eine leidenschaftliche Tänzerin ist und selber schon in Israel war. Es wäre ein tolles Schwestern-Erlebnis

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