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„The Slow Show“ – eindringlicher Indie-Pop

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„The Slow Show“ – eindringlicher Indie-PopIhre Musik ist minimalistisch, ihre Texte handeln von Liebe und Tod und dabei rührt der Bariton von Sänger Rob Goodwin die Zuhörer bisweilen zu Tränen. Nicht selten verstummt das Publikum und lauscht gebannt den eindringlichen Texten, oft untermalt von Chören oder Streichern.

Die 2010 gegründete Band „The Slow Show“ aus Manchester wurde eher durch Zufall erfolgreich: BBC Introducing wählte sie vor einigen Jahren aus, in der Manchester Cathedral die Rockband „Elbow“ zu unterstützen. Danach ging es für „The Slow Show“ bergauf, und obwohl sie bis dahin erst wenig gespielt und produziert hatte, reiste die Band immer wieder mit Sack und Pack ins europäische Ausland.

„The Slow Show“ geben regelmäßig Konzerte. Heute Abend spielen sie in der Sputnikhalle in Münster.

Für die FAZ war das im Frühling 2015 erschienene Debütalbum „White Water“ das Album der Woche: „Ein wohlklingender Zusammmenbruch […] Das Debütalbum der britischen Band The Slow Show klingt ziemlich apokalyptisch. Und doch geht von dem Sprechgesang über orchestralen Arrangements ein großer Reiz aus.“

Das sagen andere über The Slow Show „White Water“

 

 

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